Drogenkonsum von Arbeitnehmern: Wie Arbeitgeber Risiken und Haftungsfälle vermeiden können
Strenger Rahmen für die Lieferkettencompliance in Europa – das „EU-Lieferkettengesetz“ kommt!
Verpflichtungserklärung nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
EU-weite Stärkung der Cybersicherheit: Neue Pflichten für betroffene Unternehmen
Klarheit bei der Arbeitszeiterfassung: Die Entscheidungsgründe zum Stechuhr-Urteil des BAG
Zweites Sanktionsdurchsetzungsgesetz: Gesetzesentwurf erhöht Druck auf Unternehmen
- EU verabschiedet 8. Sanktionspaket als Reaktion auf völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete
- Elektronische Zeiterfassung – BAG eröffnet Compliance-Risiko für Unternehmen
Internal Investigations und außerordentliche Kündigung: Auf wessen Kenntnis kommt es an?
Compliance-Risiko: Überhöhte Betriebsratsvergütung erfüllt den Straftatbestand der Untreue
LG Düsseldorf zu unlauterer E-Mail-Werbung für Vermittlerleistungen
Nachhaltigkeit: Bundesregierung stellt Referentenentwurf zum Lieferkettengesetz vor
CSR-Richtlinie der EU: Erweiterte Nachhaltigkeitsberichtspflichten ab 2023
Kartellrecht als Spielverderber für Nachhaltigkeitsinitiativen?
Clean up your mess! BKartA veröffentlicht Leitlinien zur Selbstreinigung
Kartellrecht als Spielverderber für Nachhaltigkeitsinitiativen?
FISG: Auswirkungen auf Aufsichtsräte und Zusammensetzung des Prüfungsausschusses
Konzernweites Whistleblowing-System: Für EU-Kommission zu wenig
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und Compliance Management Systeme
Manchmal ist weniger mehr – Anforderungen an ein „angemessenes und wirksames“ Compliance-System
Die COVID-19-Pandemie stellt Compliance Management Systeme vor neue Herausforderungen
Nachhaltigkeit: Bundesregierung stellt Referentenentwurf zum Lieferkettengesetz vor
Neufassung der Grundsätze zur Zuverlässigkeit von Exporteuren
Compliance & Internal Investigations
Risiken identifizieren und minimieren, Compliance organisieren.
Wirksame Vorbeugung ist entscheidend für eine effektive Compliance – und eine effiziente unternehmensinterne Compliance-Organisation von wachsender Bedeutung für die Sanktionsbemessung bei Rechtsverstößen.
Unsere mehrfach für den JUVE-Award nominierte Compliance-Gruppe umfasst Experten, die führend sind in ihren jeweiligen Beratungsbereichen: Kartellrecht, Exportkontrolle & Sanktionen, Geldwäsche, Anti-Korruption, Corporate Governance, Arbeitsrecht oder Datenschutz. In langjährig bewährter Zusammenarbeit besetzen wir alle relevanten Themen und Schnittstellen.
Wir begleiten nationale und internationale Unternehmen umfassend bei der strategischen Analyse, Konzeption und Begleitung von Compliance-Programmen, mit dem Ziel, mögliche Gesetzesverstöße zu verhindern sowie Haftungsrisiken zu minimieren. Bei internationalen Sachverhalten arbeiten wir mit führenden Kanzleien weltweit.
Internal Investigations
Sollten Unregelmäßigkeiten oder Verstöße auftreten, helfen wir Unternehmen, die Sachverhalte mittels interner Untersuchung aufzuklären.
Zugleich unterstützen wir Betroffene bei den oft parallel verlaufenden, externen aufsichts- oder strafrechtlichen Verfahren, bei der Verteidigung gegen Schadensersatzansprüche und der Prüfung oder Abwehr bzw. Durchsetzung von Haftungsansprüchen. Weitere Schwerpunkte unserer Beratung sind:
- Entwicklung von Amnestieprogrammen
- Beratung und Vertretung in Selbstanzeige-, Kronzeugen- und sonstigen Leniency-Verfahren
- Beratung vor und während einer behördlichen Prüfung, Durchsuchung und Beschlagnahme (Dawn Raids)
- Arbeitsrechtliche Umsetzung von Sanktionen wie z. B. außerordentlichen Tat- und Verdachtskündigungen, Abschluss von Aufhebungsverträgen mit Amnestieregelungen
- Kommunikation mit Arbeitnehmervertretungen und Stakeholdern
- Beratung bei der internen und externen Kommunikation im Umgang mit aufgedeckten Compliance-Verstößen (Reputations-Management)
Für die bestmögliche Unterstützung unserer Mandanten kooperieren wir im Einzelfall mit renommierten Strafverteidigern, Anbietern von IT-Forensik-Tools und Experten in Krisenkommunikation.
Workshop Internal Investigation - Was Sie für den Ernstfall wissen müssen
Proben Sie mit uns den Ernstfall! Wir bieten Ihnen einen Workshop zum Thema Internal Investigation an. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf den untenstehenden Button.
Weiterführendes Informationsmaterial
Teil 1: Einführung und Überblick - Digital Compliance: Der Sprung aus der analogen Compliance-Arbeit
Teil 2: Digital Compliance: Der Sprung aus der analogen Compliance-Arbeit
Teil 3: Datenschutzrechtliche Leitplanken für den Einsatz von Digital Compliance
Teil 4: Digital Compliance: Arbeitsrechtliche Leitplanken für den Einsatz digitaler Compliance Tools
Auf den Angriff Russlands auf die Ukraine haben die EU und die USA, gemeinsam mit weiteren Ländern, robust reagiert.
Die bereits seit 2014 bestehenden Embargo- und Sanktionsmaßnahmen gegen Russland wurden deutlich verschärft.
Auf EU-Ebene und in den Mitgliedsstaaten ändern sich die entsprechenden Gesetze fast täglich.
Es ist es nicht einfach, in dem ohnehin komplexen Umfeld von Embargos und Sanktionen den Überblick über die aktuelle Rechtslage zu behalten.
Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, diesen Überblick zu behalten - damit sie in dieser in jeder Hinsicht heiklen Situation die richtigen Entscheidungen treffen können.
- EU beschließt 11. Sanktionspaket gegen Russland
- EU verabschiedet 9. Sanktionspaket gegen Russland
- Russland-Sanktionen: EU legt Preisobergrenze für russisches Öl fest
- Zweites Sanktionsdurchsetzungsgesetz: Gesetzesentwurf erhöht Druck auf Unternehmen
- EU verabschiedet 8. Sanktionspaket als Reaktion auf völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete
- Ukraine-Krieg: Geltende Sanktionen auf einen Blick
- Russland-Sanktionen: Allgemeine Genehmigung des BAFA zu Restriktionen bei öffentlichen Aufträgen
- Weitere Verschärfung der Russlandsanktionen & Anpassung bestehender Maßnahmen
- Russlandsanktionen: Anteile sanktionierter Personen an nicht gelisteten Unternehmen werden künftig zusammengerechnet – ggf. auch bislang nicht sanktionierte Unternehmen betroffen
- Das 6. EU-Sanktionspaket gegen Russland
- Ukraine-Krieg: Das fünfte Sanktionspaket wurde erlassen
- Ukraine-Krieg: Neue Sanktionen der EU im Bereich Luxusgüter und Energie
- Ukraine-Krieg: Geltende Sanktionen in a nutshell
- Ukraine-Konflikt: Europäische Union und USA verhängen Sanktionen gegen Russland
Awards
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien, 2021/22
Die Compliance-Praxis ist besonders anerkannt für ihr Know-How in der Exportkontrolle sowie im Datenschutz.
Das Team
Relevante Newsbeiträge
Relevante Newsbeiträge
Compliance & Internal Investigations18.12.2024 Newsletter
Newsflash: EU verabschiedet 15. Paket restriktiver Maßnahmen gegen Russland – Unternehmen können von verlängerten und neuen Genehmigungsmöglichkeiten für die Abwicklung von Geschäften in Russland profitieren
Am 16. Dezember 2024 verabschiedete der Rat das 15. Paket restriktiver Maßnahmen mit dem Ziel, die Fähigkeit Russlands, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu führen, weiter einzuschränken. Die neuen Maßnahmen traten am 16. Dezember 2024 bzw. am 17. Dezember 2024 in Kraft.
Compliance & Internal Investigations / Kartellrecht und Fusionskontrolle09.12.2024 Newsletter
Bundeskartellamt: Übernahme von Mitarbeitenden kann Fusionskontrolle unterliegen
Das Bundeskartellamt hat jüngst einen bedeutsamen Fall im Bereich sogenannter „Acqui-Hires“ geprüft. Im Fokus stand die Übernahme nahezu aller Mitarbeitenden von Inflection AI, Inc. durch die Microsoft Corporation. Auch wenn die konkrete Transaktion letztlich nicht in Deutschland angemeldet werden musste, macht der Fall deutlich, dass bereits der Wechsel von hochqualifizierten Mitarbeitenden unter bestimmten Bedingungen der Fusionskontrolle unterliegen kann.
Handel und KonsumgüterCompliance & Internal Investigations / Öffentliches Wirtschaftsrecht29.11.2024 Newsletter
Die neue Ökodesign-Verordnung und delegierte Rechtsakte – Unternehmen können mitgestalten
Die Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte (EU) 2024/1781 (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, „"ESPR“") löste am 18. Juli 2024 die Ökodesign-Richtlinie (2009/125/EG) ab. Die ESPR verfolgt das Ziel, nachhaltige Produkte zur Norm auf dem EU-Binnenmarkt zu machen und ihre Umwelt- und Klimaauswirkungen insgesamt zu verringern. Unternehmen können sich noch bis zum 5. Dezember 2024 registrieren, um delegierte Verordnungen mitzugestalten.