News-Archiv

16.02.2019 Veröffentlichungen

Übernahmen in Europa - Machen wir uns das Leben selber schwer?

Unwägbarkeiten im Transaktionsprozess müssen frühzeitig erkannt werden. Die Forderung nach europäischen Champions ist spätestens seit der Untersagung der beabsichtigten Übernahme von Alstom durch Siemens wieder brandaktuell. Aus der Sicht von Siemens ...

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Bundeskartellamt untersagt Facebook Zusammenführung von Daten

Das Bundeskartellamt hat Facebook die Zusammenführung von Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen ohne gesonderte ausdrückliche Einwilligung untersagt und möchte damit eine „interne Entflechtung“ der Datenbestände erreichen. Das Unternehmen darf seine deutschen Nutzer künftig nicht mehr dazu anhalten, pauschal einer faktisch grenzenlosen Sammlung und Zuordnung von Daten zu ihrem Nutzerkonto zuzustimmen. Dies ist die erste Entscheidung, die einen Kartellrechtsverstoß mit einem Verstoß gegen das Datenschutzrecht begründet. Auch wenn die Entscheidung auf deutschem Kartellrecht basiert, hat sie möglicherweise einen Präzedenzfall über die deutschen Grenzen hinaus geschaffen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wesentlichen Merkmale der Entscheidung aus Sicht unserer Experten für Kartellrecht und Datenschutz näher dar.

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Nachfolge, Vermögen, Stiftungen01.02.2019Köln Newsletter

EU-Güterrechtsverordnung - Mehr Rechtssicherheit für Ehepaare mit internationalem Bezug

Haben Ehegatten zwei verschiedene Staatsangehörigkeiten oder leben sie gemeinsam in einem Staat, dem sie nicht angehören, stellt sich häufig die Frage, welches Recht auf ihre güterrechtlichen Beziehungen anwendbar, welches Gericht für eine vermögensrechtliche Auseinandersetzung zuständig ist und wie die Vollstreckung von Entscheidungen erfolgt. Da dies von Staat zu Staat unterschiedlich geregelt ist, kann es in der Praxis bei internationalen Sachverhalten zu Unklarheiten und Abwicklungsschwierigkeiten kommen. Das Inkrafttreten der neuen EU-Güterrechtsverordnung bedeutet daher in dieser Hinsicht eine Erleichterung für Paare mit internationalem Bezug. Die neuen Regelungen greifen seit dem 29. Januar 2019.

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29.01.2019 Veröffentlichungen

Ein harter Brexit würde deutsche Steuermodelle ins Wanken bringen

Derzeit gibt es viele Schreckensszenarien, wenn von einem „harten Brexit“ oder „No Deal“ die Rede ist. Christof Gaudig erklärt wie ein harter Brexit deutsche Firmennachfolger trifft.

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31.12.2018 Pressemitteilungen

Oppenhoff & Partner bezieht neue Büroräume in der HafenCity Hamburg

Die unabhängige deutsche Wirtschaftskanzlei Oppenhoff & Partner hat im Dezember an ihrem Standort Hamburg neue Büroräume in der HafenCity bezogen: Am Sandtorkai 74 – gleich gegenüber der Elbphilharmonie. Von hier aus berät ein inzwischen siebenköpfiges Team Mandanten der Sozietät in und aus der norddeutschen Region.

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28.12.2018 Pressemitteilungen

Oppenhoff baut Beratung im Bereich Marineausrüstung mit erfahrenem Wehrexperten Christian Fischer aus

Die Sozietät Oppenhoff & Partner verstärkt ihr Hamburger Büro zum 1. Januar 2019 mit Herrn Rechtsanwalt Christian Fischer.

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27.12.2018 Pressemitteilungen

Oppenhoff berät Zurich bei Übernahme der ADAC Autoversicherung durch die Allianz

Oppenhoff & Partner hat die Zürich Beteiligungs-Aktiengesellschaft (Deutschland) bei ihrem Ausstieg aus der ADAC Autoversicherung AG als Gemeinschaftsunternehmen mit der ADAC Versicherung AG beraten.

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Commercial17.12.2018 Newsletter

VerpackG – sind Sie vorbereitet für 2019? Neue Pflichten und drohende Bußgelder ab Jahreswechsel

Zum 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz („VerpackG“) in Kraft und löst damit die bisher geltende Verpackungsverordnung ab. Das VerpackG bezweckt nicht nur, die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen weiter zu senken, sondern auch die Vollzugsschwäche der Verpackungsverordnung zu beheben. Dazu wird die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister („Zentrale Stelle“) geschaffen, die künftig die Einhaltung des Gesetzes kontrolliert und Verstöße effektiv verfolgen und ahnden kann.

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13.12.2018 Pressemitteilungen

Mitbestimmung, Innenfinanzierung, Datenschutz und mehr: Neues Rechtshandbuch bewahrt vor Fallstricken in internationalen Konzernen

Internationale Konzerne müssen sich zunehmend komplexeren Herausforderungen stellen. Vielfach treffen unterschiedliche rechtliche Anforderungen aufeinander, etwa im Arbeitsrecht bei grenzüberschreitenden Matrixstrukturen. Dabei haben die Geschäftsführer einer deutschen Tochtergesellschaft das deutsche Recht einzuhalten, auch wenn die Konzernmutter andere Vorstellungen hat.

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Kartellrecht und Fusionskontrolle10.12.2018 Newsletter

Die neue EU Geoblocking-Verordnung

Seit dem 3. Dezember 2018 findet die neue EU-Verordnung 2018/302 gegen ungerechtfertigtes Geoblocking unmittelbar in allen EU Mitgliedstaaten Anwendung (den Verordnungstext finden Sie HIER). Ab sofort gilt das Prinzip: „Shop like a local“: Kunden dürfen beim grenzüberschreitenden Einkauf von Waren und Dienstleistungen weder wegen ihrer Staatsangehörigkeit, ihres Wohnsitzes noch wegen des Ortes ihrer Niederlassung diskriminiert werden.

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