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Mögliche Verschärfung bei der Abschaffung der Non-Dom-Taxation

Nach den Plänen der britischen Regierung sollen die bisherigen Privilegien durch die sog. Non-Dom-Taxation ab dem 06. April 2025 entfallen. Bislang ist es für im Vereinigten Königreich noch nicht länger als 15 Jahre ansässige Personen vereinfacht gesagt so, dass ihr ausländisches Einkommen im Vereinigten Königreich nur dann besteuert werden muss, wenn es vom Ausland in das Vereinigte Königreich „überwiesen“, d. h. für Investitionen oder Konsum vor Ort gebraucht wird. Ab dem Steuerjahr 2025 soll dagegen grundsätzlich das weltweite Einkommen versteuert werden. Davon ausgenommen sind lediglich die ersten vier Jahre nach dem man im Vereinigten Königreich resident geworden ist.

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Oppenhoff berät bei Rückbauverträgen des Heizkraftwerks Moorburg in Hamburg

Oppenhoff hat den Anlagenbetreiber Energie Hub Moorburg GmbH bei der Vorbereitung und Durchführung des Rückbaus des Steinkohlekraftwerks in Hamburg Moorburg vertragsrechtlich beraten. In Zukunft sollen die Flächen für regenerative Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden.

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Oppenhoff berät Iveco Group bei Vereinbarung mit Mutares zur Übertragung der MAGIRUS-Gruppe

Oppenhoff hat zusammen mit der führenden italienischen Kanzlei Gatti Pavesi Bianchi Ludovici die Iveco Group bei einer Vereinbarung mit Mutares SE & Co. KGaA zur Übertragung der Magirus GmbH und ihren Tochtergesellschaften (MAGIRUS) beraten.

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15.04.2024 Pressemitteilungen

Nächster Zugang für Corporate/M&A-Praxis: Regina Engelstädter verstärkt Oppenhoff in Frankfurt

Oppenhoff gewinnt mit Dr. Regina Engelstädter weitere Unterstützung auf Partnerebene für den Bereich Corporate/M&A binnen weniger Wochen. Engelstädter wechselt zum 15. April 2024 von Paul Hastings und wird aus dem Frankfurter Oppenhoff-Büro arbeiten. Anfang März war Dr. Barnim von den Steinen von Rotthege zu Oppenhoff gewechselt.

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Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme (Teil II)

Der AI-Act beinhaltet für Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen ein umfangreiches Regelungsprogramm. Anbieter von KI-Systemen sind daher gut beraten, Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme zu begehen. Gemäß der in Art. 6 Abs. 3 AI-Act kodifizierten Ausnahmeregelung sind KI-Systeme, die nach Art. 6 Abs. 1 AI-Act grundsätzlich als Hochrisiko-KI-Systeme einzuordnen wären, nach bestimmten Kriterien von dieser Einstufung ausgenommen. Einen weiteren Ausweg aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme eröffnet Art. 25 Abs. 1 AI-Act den Anbietern für in Verkehr gebrachte bzw. in Betrieb genommene KI-Systeme.

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Oppenhoff berät SnowWorld bei vollständiger Übernahme des Alpenpark Neuss

Oppenhoff hat die SnowWorld International B.V. bei der Aufstockung der Beteiligung am Alpenpark Neuss, zu dem die Skihalle Neuss gehört, auf 100 Prozent beraten. Bereits 2018 hatten die Gründer August Pollen und Johannes Janz die SnowWorld-Gruppe als strategischen Partner ins Boot geholt, zu Beginn mit 25 Prozent und im weiteren Verlauf mit 66 Prozent. Oppenhoff hatte bereits beim Erstinvestment und der Aufstockung der Mehrheitsbeteiligung beraten.

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Oppenhoff berät GASCADE bei strategisch bedeutender Transaktion für Energiesicherheit in Deutschland

Oppenhoff hat den Transportnetzbetreiber der WIGA-Gruppe bei einer Transaktion beraten, bei der die SEFE Securing Energy for Europe GmbH (SEFE) sämtliche Geschäftsanteile an der WIGA Transport Beteiligungs-GmbH & Co. KG (WIGA) erwirbt. Die Gascade Gastransport GmbH ist Teil der WIGA Gruppe, die bislang in einem Joint Venture von der Wintershall Dea AG und der SEFE Securing Energy for Europe GmbH gehalten wurde. SEFE als staatliches Energieunternehmen hat nun die Anteile der Wintershall Dea AG erworben.

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EU-Kommission eröffnet erste DMA-Verfahren gegen Apple, Meta und Alphabet

Kurz nachdem der Digital Markets Act („DMA“) Anfang März scharf geschaltet wurde, lässt die EU-Kommission bereits ihre Muskeln spielen: Am 25. März 2024 hat die EU-Kommission insgesamt fünf Verfahren gegen die drei als „Gatekeeper“ eingestuften Unternehmen Alphabet, Apple und Meta wegen des Verdachts der unzureichenden Umsetzung auferlegter DMA-Pflichten eröffnet. Den „Gatekeepern“ drohen nun erhebliche Bußgelder. Außerdem könnten betroffene Unternehmen und Nutzer ihre DMA-Rechte aktiv einfordern und notfalls vor Gericht durchsetzen.

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Fokus IT&C – 1. Quartal 2024

Wir haben für Sie wichtige und spannende Neuerungen und Rechtsprechung aus dem IT-Recht und Datenschutz zusammengestellt.

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Arbeitsrecht25.03.2024 Newsletter

Fokus Arbeitsrecht 1. Quartal 2024

Das Arbeitsrecht zeigt sich aktuell von seiner dynamischsten Seite: Das Europaparlament hat am 13.03.2024 die weltweit erste gesetzliche Regelung zu Künstlicher Intelligenz (KI) beschlossen. Die KI-Verordnung liefert die rechtlichen Rahmenbedingungen für die zukünftige Nutzung von KI in Europa und stellt sicher, dass Hersteller und Anwender von KI-Systemen die Grundrechte, die Sicherheit und die ethischen Grundsätze in der Europäischen Union achten. Der Einsatz von KI beschäftigt längst auch die Unternehmen in nahezu allen Bereichen. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis eine erste gerichtliche Entscheidung zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen beim Einsatz von KI vorliegen würde.

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Zweitwohnsitz in UK: Radikale Änderung der Besteuerung für Personen ohne Domizil im UK („non-dom taxation“)

Eines der Reformprojekte im Vereinigten Königreich hat zum Ziel, die sog. Remittance-Base-Besteuerung abzuschaffen und durch ein System zu ersetzen, das Investitionen und Konsum im Vereinigten Königreich stärken soll. Von diesem Schritt könnten Millionen Steuerpflichtige betroffen sein, die nicht nur im Vereinigten Königreich leben und Einkünfte außerhalb des Vereinigten Königreichs erzielen.

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Update CSDDD: Weg frei für ein Level-Playing-Field der Lieferkettencompliance

Der europäische Rechtsrahmen für Sorgfaltspflichten in Lieferketten wird nun aller Voraussicht nach in einer abgeschwächten Fassung kommen. Im Rat der Europäischen Union hat sich die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten auf eine Richtlinie zur Lieferkettencompliance (Corporate Sustainability Due Dilligence Directive/ kurz CSDDD oder CS3D) geeinigt, nachdem zunächst keine Einigung auf europäischer Ebene zustande gekommen war.

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AI Act verabschiedet: Ein Blick auf die überarbeitete Fassung des EU-Parlaments

Das EU-Parlament verabschiedete am Mittwoch, 13. März 2024, den AI Act. Nun steht nur noch die Bestätigung durch den Rat aus. Der AI Act könnte damit im Juni 2024 in Kraft treten. In der überarbeiteten Fassung des EU-Parlaments wurden viele Vorschriften verschoben. Umso mehr lohnt sich ein genauer Blick in den aktualisierten Text der Verordnung.

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Verordnung zum Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten: Weitere Fortschritte im Gesetzgebungsverfahren

Die EU treibt die ESG-Regulierung weiter voran. Künftig soll die Verordnung zum Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten verhindern, dass in Zwangsarbeit hergestellte Produkte auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht und bereitgestellt oder aus der EU ausgeführt werden.

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Gesellschaftsrecht / Mergers & Acquisitions06.03.2024Frankfurt am Main Pressemitteilungen

Neuer Partner für Frankfurt: Oppenhoff verstärkt Corporate-Team mit Dr. Barnim von den Steinen

Oppenhoff gewinnt Dr. Barnim von den Steinen als neuen Corporate Partner für das Frankfurter Büro. Er wechselte zum 1. März 2024 von Rotthege.

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Verschärfung des Lobbyregistergesetzes

Seit dem 1. Januar 2022 gilt das Lobbyregistergesetz (LobbyRG). Danach sind Interessenvertreter, die Kontakt zu Mitgliedern des Bundestages oder der Bundesregierung aufnehmen, um unmittelbar oder mittelbar Einfluss auf deren Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse zu nehmen, verpflichtet, sich im öffentlich zugänglichen Lobbyregister zu registrieren. Weitere Informationen finden Sie in unserem Beitrag „Lobbyregister: Wen betrifft es und was ist zu tun?“ Zum 1. März 2024 treten gesetzliche Änderungen des LobbyRG in Kraft. Ziel ist, den Anwendungsbereich und die Offenlegungspflichten weiter zu verschärfen und damit die Aussagekraft des Lobbyregisters zu steigern.

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IT-Recht und Datenschutz26.02.2024 Newsletter

Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme (Teil I)

Der AI-Act beinhaltet für Hochrisiko-KI-Systeme das mit Abstand umfangreichste Regelungsprogramm und zugleich die meisten von Anbietern und Betreibern dieser Systeme zu erfüllenden Pflichten. Im Vergleich dazu ist das Inverkehrbringen und der Betrieb von KI-Systemen mit geringem oder minimalem Risiko unter deutlich erleichterten Voraussetzungen möglich. Dies gibt Anlass darüber nachzudenken, wie man dem Anwendungsbereich der strengen Regelungen für Hochrisiko-KI-Systeme entgehen kann. Nachfolgend finden Sie verschiedene Auswege.

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EU beschließt 13. Sanktionspaket gegen Russland

Die EU hat das dreizehnte Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet. Rechtzeitig zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben die Vertreter der 27 EU-Mitgliedstaaten zusätzliche Sanktionen gegen Russland verhängt. Betroffen sind rund 200 Personen, Unternehmen und Organisationen.

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Reform des Familienrechts: Geplante Einführung der Verantwortungsgemeinschaft

Die Bundesregierung hatte zu Beginn der Wahlperiode eine umfassende Reform des Familienrechts angekündigt und es sich zum Ziel erklärt, das Familienrecht an die gesellschaftliche Realität anzupassen und umfangreich zu modernisieren.

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Oppenhoff berät MRH Trowe bei Add-on-Unitranche-Finanzierung

Oppenhoff hat den Industrieversicherungsmakler MRH Trowe bei der Erweiterung der bestehenden Unitranche-Finanzierung beraten, um das weitere Wachstum der Gruppe zu finanzieren.

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15.02.2024 Pressemitteilungen

Oppenhoff unterstützt Kampagne #Zusammenland – Vielfalt macht uns stark

Oppenhoff ist Teil von #Zusammenland – Vielfalt macht uns stark.

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Oppenhoff berät BMV-Gruppe beim Beitritt weiterer Baustoffhändler

Oppenhoff hat die BMV-Gruppe beim Beitritt drei weiterer mittelständischer Baustoffhändler beraten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Kanzlei die BMV-Gruppe bei ihrer Umstrukturierung und der Übernahme der von den Hoff-Gruppe beraten.

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Oppenhoff berät KNDS bei Cornerstone Investment im Rahmen des Börsengangs der RENK Group

Oppenhoff hat KNDS N.V. bei einem Cornerstone Investment im Rahmen des bevorstehenden Börsengangs der RENK Group AG beraten. KNDS erwirbt eine Beteiligung von 6,7 Prozent an RENK.

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Reform des Familienrechts: Geplante Neuerungen des Abstammungs- und Kindschaftsrechts

Bereits im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP waren umfangreiche und vielfältige Reformen des Familienrechts angekündigt worden. In Bezug auf das Abstammungs- und Kindschaftsrecht werden diese Reformpläne nunmehr konkreter – Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann legte Mitte Januar zwei Eckpunktepapiere vor, die konkrete Vorschläge zur Modernisierung des Familienrechts beinhalten.

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Oppenhoff berät AustriaEnergy beim Ausbau des Joint Ventures für Power-to-X-Großprojekt „HNH Energy“ für grünen Wasserstoff und grünes Ammoniak in Chile

Oppenhoff hat die AustriaEnergy Group bei der Erweiterung und Strukturierung in zwei Phasen des Joint Ventures für „HNH Energy“ in Chile beraten, eines der weltweit größten Power-to-X-Projekte zur Produktion von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak mit einer potenziellen Gesamtkapazität von fünf Gigawatt Windkraft.

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Julia Witte

Julia Witte

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