Gesundheitsschutz im Metaverse – Verpflichtungen des Arbeitsgebers
Das Metaverse, in dem die reale mit der virtuellen Welt verknüpft wird, bietet auch beruflichen Tätigkeiten einige Vorteile: Mitarbeitende begegnen sich mittels Avataren in virtuellen Räumlichkeiten und arbeiten von verschiedenen Standorten aus zusammen, sie absolvieren Fortbildungsmaßnahmen, üben Handgriffe ein oder treten mit Kunden zwecks Vertriebs der unternehmenseigenen Produkte in Kontakt. Leider bedingen die zahlreiche Möglichkeiten, häufig auch negative Auswirkungen auf die physische und die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden. Diese dürfen nicht aus dem Blick geraten, denn das Metaverse ist unter arbeitsschutzrechtlichen Gesichtspunkten kein rechtsfreier Raum. Hier weiterlesen.
Markenschutz im Metaverse
Wie bereits in einem früheren Beitrag im Rahmen unserer Metaverse-Reihe haben wir uns mit dem Vertrieb digitaler Produkte auseinandergesetzt. In diesem Zusammenhang stellt sich unweigerlich die Frage, ob und wie Marken im Metaverse geschützt werden können. Für die Anwendung des Markenrechts ist in Bezug auf dieses Thema noch vieles unklar. Die bislang durch Gesetz und Rechtsprechung entwickelten Grundsätze lassen sich nur bedingt auf dieses noch recht unbekannte Feld übertragen. Der nachfolgende Beitrag erläutert, inwieweit der Markenschutz aus der realen Welt auch im virtuellen Raum gilt und welche Bedeutung dies für zukünftige Markenstrategie von Unternehmen hat. Hier weiterlesen.
Arbeit im Metaverse: Was Arbeitgeber zu Diversity und Haftungsrisiken beachten sollten
Wir setzen unsere Beitragsserie zum Metaverse fort: In diesem Beitrag finden Sie weitere wichtige Aspekte rund um arbeitsrechtliche Herausforderungen im Metaverse: Wie verhält es sich mit „Diversity & Inklusion“ im Metaverse? Und wie geht man mit Belästigungs- und Diskriminierungsrisiken um? Hier weiterlesen.
Direktionsrecht im Metaverse: Dürfen Arbeitgeber Tätigkeiten im Metaverse anordnen?
Das Metaverse ist auch im Arbeitsleben angekommen – eine neue Dimension in der Digitalisierung der Arbeitswelt. Dadurch könnten zukünftig auch Arbeitsplätze teilweise oder vollständig in die digitale Parallelwelt ausgegliedert werden. Wir werfen einen Blick auf das Direktionsrecht des Arbeitgebers im Metaverse, also sein Recht, dem Arbeitnehmer Weisungen zu erteilen, etwa zu Ort, Zeit oder Inhalt seiner Tätigkeit. Hier weiterlesen.
Digitale Produkte im Metaverse: Wie NFTs die Zuordnung und Vertrieb von digitalen Produkten ermöglichen und was Vertreiber rechtlich beachten sollten
Für die Zuordnung von einzigartigen digitalen Produkten zu ihren Inhabern werden Non-Fungible Tokens (NFT) verwendet. Im Jahr 2021 entstand der Hype um NFT vor allem im Hinblick auf digitale Kunstwerke. Der Künstler Beeple bot etwa im März 2021 über das Auktionshaus Christies das digitale Kunstwerk „Everydays: The first 5000 days“ an und verkaufte es für eine Rekordsumme von über 69 Mio. Euro. Seitdem finden NFTs auch im Metaverse großen Anklang. So wird beispielsweise limitierte digitale Kleidung für den eigenen Avatar mit einem NFT versehen und an Kunden vertrieben. Hier weiterlesen.
Das Metaverse – ein rechtsfreier Raum?
Durch das Metaverse wird eine neue digitale Welt für alle Menschen geschaffen. Dabei tauchen viele rechtliche Fragen auf, die wir in diesem und weiteren Beiträgen rund um das Metaverse näher beleuchten. Hier weiterlesen.